Werde Teil unserer Forschungsgruppe als Postdoc oder Doktorand*in.
An der Universität Bielefeld haben wir im Bereich Chemische Ökologie mehrere offene Stellen zu besetzen:
13.11.2023: Wir stellen ein!
Die „Ökologie und Evolution der pflanzlichen Chemodiversität“ ist faszinierend! So faszinierend, dass Plant Biology eine Sonderausgabe zu diesem wichtigen Forschungsthema veröffentlicht wird. Als Herausgebende freuen wir uns über Beiträge, die unterschiedliche Ebenen der Chemodiversität berücksichtigen. Dazu gehören Forschungsartikel – von Laborarbeiten über Gewächshausstudien und Feldbeobachtungen bis hin zu Modellierungsansätzen und Reviews. Weitere Informationen finden Sie unter https://onlinelibrary.wiley.com/journal/14388677/homepage/cfp-chemodiversity
Einsendeschluss: 31. Mai 2024
Wir sind sehr dankbar, dass die DFG uns weitere drei Jahre Förderung für unsere Forschungsgruppe gewährt hat. Wir freuen uns sehr darauf, unsere gemeinsamen Anstrengungen fortzusetzen, die faszinierende Welt der Chemodiversität zu erforschen.
Wir haben einen weiteren großartigen Workshop zum Thema öffentliches Engagement von City2Science genossen und einige Ideen entwickelt, um unsere Forschung und unsere Leidenschaft dafür mit Nicht-Wissenschaftler*innen zu teilen.
In einem Workshop zum Thema Storytelling von City2Science sprachen unsere Nachwuchswissenschaftler*innen über ihre Forschung mit neuen Methoden. Sie nutzten zum Beispiel Lego, um ihre wissenschaftlichen Geschichten zu erzählen.
Wir haben eine tolle Konferenz mit wunderbaren Beiträgen und fruchtbaren Diskussionen genossen.
Ein großes Dankeschön an unsere Hauptredner*innen:
Unser zweites Forschungsgruppentreffen in Leipzig fand am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) statt. Im Workshop konzentrierten wir uns auf verschiedene Perspektiven aus der Evolutionsbiologie, Ökologie, Genomik und Chemie, um die evolutionäre Entstehung und Aufrechterhaltung der chemischen Vielfalt in Pflanzen zu diskutieren.
Wir hörten spannende und aufschlussreiche Vorträge unserer eingeladenen Gastredner*innen Omer Nevo (iDiv), Susan Whitehead (Virginia Tech), Dietrich Ober (Christian-Albrechts-Universität, Kiel), Mike Speed (University of Liverpool), Pengjuan Zu (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich).
Steffen Neumann vom IPB Halle hat uns eine tolle Einführung in MetaboLights und ChEBI gegeben. Wir haben auch Einblicke aus erster Hand von Claire O'Donovan und Thomas Payne vom Metabolomics-Team am EMBL-EBI erhalten.
Machen Sie Ihre Daten FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable/auffindbar, zugänglich, interoperabel, wiederverwendbar) und offen!
Der Online-Workshop mit Sabine Blackmore beschäftigte sich mit Herausforderungen, Wegen und Chancen einer akademischen Karriere und den impliziten Geschlechterstereotypen und Vorurteilen in der Wissenschaft. Nach aufschlussreichen Diskussionen gab es auch Zeit, über die FOR 3000, eigene Vorurteile und Möglichkeiten zur Sensibilisierung und Verbesserung nachzudenken.
Zum ersten Mal trafen sich (fast) alle Mitglieder der Forschungsgruppe Chemodiversität in Marburg. Das Ziel dieses Workshops war die Diskussion und Entwicklung eines allgemeinen Konzepts von Chemodiversität.
Wir hatten inspirierende Vorträge der geladenen Gastvortragenden Renee Borges (Indian Institute of Science) und Tobias Köllner (Max-Planck-Institut für chemische Ökologie).
Der wissenschaftliche Illustrationsworkshop mit Jo Richers bot den jungen Forscher*innen der FOR 3000 praktische Erfahrungen, wie sie ihre Fähigkeit zur Analyse und Erstellung nützlicher Illustrationen verbessern können.
Die Solanum dulcamara-Pflanzen an der Versuchsstation in Bad Lauchstädt werden bereits von Bestäubern und Flohkäfern besucht. Wir sind gespannt, was das Team um Nicole van Dam und Redouan Adam Anaia über die ökologischen Folgen der Chemodiversität bei dieser faszinierenden Pflanzenart herausfinden wird.
Wir freuen uns, dass nach tagelanger harter Arbeit unser gemeinsames Feldexperiment in Bielefeld aufgebaut ist. Wir freuen uns darauf, mehr über die ökologischen Folgen der Chemodiversität bei Tanacetum vulgare für Blattläuse, Blütenfresser und Bestäuber zu erfahren.
Sie finden uns jetzt auf Twitter unter @chemodiversity